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"Aber diesmal muss sich Franz Woyzeck warm anziehen. Regisseurin Damira Schumacher rollt das Drama aus einer weiblichen Perspektive auf. Ihre Interpretation kreist um den Femizid. (...) Laut und bildstark kommt ihr Woyzeck daher."

(junge bühne zu WOYZECK)

"Damira Schumachers Inszenierung ist handwerklich gut gemacht und stellt sich in den Dienst des Textes.

Das Publikum kann sich im Theater Rottstraße 5 auf einen vergnüglichen Abend freuen, den die junge Regisseurin mit der nötigen Leichtigkeit und Nonchalance in Szene gesetzt hat."

(WAZ zu KUNST)

"Dieses szenische Gendern muss man nicht gut finden, wohl aber die lebenspralle Inszenierung von Damira Schumacher, zumal die Regisseurin aus Büchners wildem Szenen-Mix über den moralischen Niedergang des Underdogs Franz Woyzeck eine schlüssige Spielfassung gestaltet hat. "

(Rheinische Post zu WOYZECK)

"Belana Zumbrägel als Julie und Gerrit Claus als August sind Riesentalente, die die Inszenierung von Damira Schmacher über 100 pausenlose Minuten zu einem intimen Schauspielfest machen.

Mit einfachsten Mitteln werden virtuelle Chaträume

und auch die norwegische Küstenlandschaft in der Phantasie des Publikums real."

(Rheinische Post zu NORWAY.TODAY)

„Doch so, wie die Burghofbühne Dinslaken dieses Meisterwerk der Weltliteratur darbot, hatte sie das Publikum wohl bislang noch nicht erlebt: mit viel Wortwitz, Anspielungen auf das reale Leben, tiefsinnigem Humor, voller Esprit und scharfzüngig.

(Mainpost zu DON QUIJOTE)

"Schumacher gewinnt der hintersinnigen Komödie geradezu slapstickhafte Momente ab. Und die drei Schauspieler wissen die dankbare Spielvorlage wunderbar zu nutzen. Ein echtes Vergnügen."

(StadtSpiegel Bochum zu KUNST)

"Damira Schumacher hat für ihre Inszenierung im Foyer III des Theaters ein ebenso wandlungsfähiges wie spielfreudiges Ensemble zur Verfügung. Das Quartett findet unter ihrer Führung durchweg eine gute Balance zwischen Komik und Schrecken."

(WAZ zu VIER MÄNNER IM NEBEL)

"Damira Schumacher (...) macht aus diesen Elementen einen dichten, aber auch leichtfüßigen Theaterreigen.(...)Dabei loten sie eine emotionale Bandbreite von Oberflächlichkeit und Bosheit über das Verdrängen bis hin zu Witz, Ernsthaftigkeit und Empathie aus. (...)

Dafür gab es – vor allem vom jungen Publikum – beinahe ekstatischen Beifall."

(WAZ zu DAS GEWÄCHSHAUS)

"Die Regie sucht immer wieder nach Möglichkeiten, die beiden Protagonisten über die Ausschnittkante hinweg zu verschalten. (...) Wenn Fabio später polternd und rumorend Ordnung in der Bude macht, schaut Golf ihm mit zugewandtem Kopf zu. Oder der eine umgarnt mit liebevoll klappernden Zähnen seinen Lover, indem er regelrecht sein Gebiss in die Kamera hält. Ein Moment zwischen Liebe und Ekel, dem sich auch der Zuschauer kaum entziehen kann."

(Die Deutsche Bühne zu DIE HAUSHERREN

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